Kategorie: Publikationen

Eigenständige Publikationen:

2020: Ausgeliefert – Zerstörtes Leben (Neuauflage – Schicksalsroman)
2020: Sind wir noch normal? Ein Blick in das Jenseits (Mitarbeit, Sachbuch)
2019: Wenn die Dämmerung erwacht (als Laura Kuester: Fantasyroman)
2018: Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten (Kinderbuch)
2018: Vergangenheit tötet (Krimi)
2017: Frei bis in die Unendlichkeit (Jugendbuch)
2016: Simbir Elhof und der Honig der Veränderung (Kinderbuch)
2015: Simbir Elhof und das schwarze Einhorn (Kinderbuch)
2014: Der Ruf des Pharaos (Jugendbuch)
2013: Kater Leo will fliegen lernen (Kinderbuch)
2013: Ausgeliefert – Zerstörtes Leben
2012: Elisabeth – Die große Reise (Kinderbuch)
2011: Das Brennen der Dämmerung
2010: Ein Sternlein auf Reisen (Kinderbuch)

Außerdem auch sehr viele Kurzgeschichten und Gedichte

Für Erwachsene
Für Kinder

  • Elisabeth – Die große Reise

    Elisabeth – Die große Reise

    Sandra Rehschuh - Elisabeth - Die große Reise - Cover
    Sandra Rehschuh – Elisabeth – Die große Reise

    Elisabeths Oma liegt im Krankenhaus und wird nie wieder aufwachen. Nun soll das Mädchen von ihr Abschied nehmen – für immer.
    Doch Elisabeth möchte das nicht.
    Sie hat ihre Oma so lieb und will doch noch viel mit ihr erleben!

    Da bekommt Elisabeth im Traum Besuch von ihrer Oma. Gemeinsam wandern sie ein Stück durch die Zeit – durch Omas Leben.
    Nach und nach lernt Elisabeth zu verstehen, dass der Tod zum Leben dazugehört und keine Trennung für die Ewigkeit bedeutet.

    „Elisabeth – Die große Reise“ ist ein christliches Kinderbuch zum Thema Sterben.

    Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.

     

    Elisabeth – Die große Reise (2012)
    Softcover im Sonderformat
    Großschrift
    60 Seiten

    Als Elisabeth eines Morgens erwacht, weiß sie, dass dieser Tag ein sehr trauriger werden wird. Denn sie soll sich von ihrer Oma, die im Krankenhaus liegt, verabschieden. Nicht nur für kurze Zeit, sondern für immer.

    Das Mädchen ist sehr betrübt darüber, muss aber einsehen, dass sie an der Situation nichts ändern kann. Sie verabschiedet sich von der Großmutter, die im grauen Nachthemd so ganz anders aussieht.

    Während die Kleine vor dem Krankenzimmer warten muss, schläft sie ein. Und in diesem Traum erscheint ihr die Oma, so, wie Elisabeth sie in Erinnerung hatte – gesund.

    Gemeinsam unternehmen sie eine Reise durch die Zeit. Dabei erzählt Großmutter von ihrer Geburt, der Taufe, dem Hofhund Rudi, der Schule, vom Krieg und vom Apfelstehlen, dem unliebsamen Erwachsenwerden sowie der Konfirmation, der ersten Liebe, von ihrer Hochzeit und von Kindern. Aber sie zeigt auch traurige Ereignisse, wie die Beerdigung der eigenen Eltern und spricht mit ihrer Enkelin über das Thema „Sterben“. Auch das Thema Erinnerungen spricht Großmutter an, sowie die Geburt von Elisabeth und ihrem eigenen, letzten Geburtstag.

    Gleichzeitig besuchen sie dabei stetig einen Baum, um diesen beim Wachsen zu beobachten. Auch anhand seiner Entwicklung erklärt Oma Elisabeth das Leben.

    Um der Enkelin Trost zu spenden, zitiert sie tröstende Verse aus der Bibel.

    Das Mädchen lernt zu verstehen, dass alles im Leben seine Zeit hat und alles vergänglich ist.

    Mit dem Glauben an Gott und dass ihre Großmutter in das Göttliche Reich hinüber geht, kann sie sich damit abfinden, dass ihre Oma sie verlassen muss.

  • Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten

    Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten

    Sandra Rehschuh - (K)ein Hund zu Weihnachten
    Sandra Rehschuh – (K)ein Hund zu Weihnachten

    „Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten“ ist die Botschaft dieses Büchleins.
    Jahr für Jahr landen Tiere unter dem Weihnachtsbaum und viele von ihnen kurze Zeit später in einem Tierheim.
    Die Geschichte von Lucky, einem solchen „Weihnachtshund“ ist hier nachzulesen.
    Lucky findet glücklicher Weise ein neue Zuhause.
    Viele Tiere schaffen das aber nicht und müssen den Rest ihres Lebens in einem Tierheim verbringen.

    Bitte handeln Sie nicht vorschnell, wenn Sie, vielleicht Ihrem Kind, den größten Wunsch eines tierischen Freundes erfüllen wollen.
    Sollte Ihr Kind dies nicht akzeptieren, vielleicht lesen Sie ihm ja dann die Geschichte von Lucky vor?

    Außerdem finden Sie in diesem Buch noch zwei weitere Kurzgeschichten für Kinder, deren Inhalt etwas heiterer ist.

     

    Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten (2013)
    Taschenbuch, 52 Seiten

    Kurz vor Weihnachten macht man sich Gedanken, was man den Liebsten schenken kann. Ganz oben auf der Liste steht oft ein Haustier.

    Doch Weihnachten ist der denkbar ungünstigste Zeitpunkt, sich ein solches anzuschaffen, denn viele Tiere landen nach den Feiertagen in den oft schon überfüllten Tierheimen.

    In meinem neuen Buch „Ausgesetzt – (K)ein Hund zu Weihnachten“ wird die Geschichte von Lucky erzählt. Einem eben solchen „Weihnachtsgeschenk“.

    Ich würde mich freuen, wenn die Geschichte einige Menschen noch einmal über die Wahl ihres Geschenkes nachdenken lässt.

    Das Buch gibt es als Taschenbuch und auch als Kindl-Version und ist für kleine Leser ab 7 Jahren geeignet.

  • Simbir Elhof und der Honig der Veränderung

    Simbir Elhof und der Honig der Veränderung

    kostenloses eBook: Simbir Elhof und der Honig der Veränderung
    kostenloses eBook: Simbir Elhof und der Honig der Veränderung

    Simbir Elhof ist ein Goblin. Aber er ist anders als die anderen Goblins. Er ist nicht grün, sondern lila. Aber viel wichtiger ist, Simbir ist ein guter Goblin, der nicht nur nach Schabernack und Unsinn strebt. Und weil er so anders ist, hat ihn seine eigene Familie rausgeworfen.
    Mit der Geschichte „Simbir Elhof und der Honig der Veränderung“ liegt eine Bonusgeschichte zum Buch „Simbir Elhof und das schwarze Einhorn“ vor, in der ein weiteres Abenteuer mit Simbir und neuen Freunden erzählt wird.

    Nur als kostenloses eBook erhältlich – überall da, wo es eBooks gibt!

  • Kater Leo will fliegen lernen

    Kater Leo will fliegen lernen

    Sandra Rehschuh - Kater Leo will fliegen lernen Cover
    Sandra Rehschuh – Kater Leo will fliegen lernen

    Kater Leo möchte gerne fliegen lernen. Natürlich sind ihm keine Flügel gewachsen. Was macht also ein schlauer Kater? Er sucht sich einen Vogel, der es ihm irgendwie beibringen kann. Doch Leo hat kein Glück. Es ist Winter, kurz vor Weihnachten, und der einzige Vogel, den er trifft, ist die kleine verwaiste Schwalbe Susi. Dummerweise kann auch sie nicht fliegen. So begeben sich die beiden auf die Suche nach jemandem, der ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen kann. Dabei treffen sie auf eine taube Katze namens Trine und die Gans Abigail, die Leo eigentlich gerne als Braten unter dem Weihnachtsbaum vernaschen würde.

    Werden sich Leo und Susi ihren Traum erfüllen können? Endet Abigail wirklich als Festmahl? Und was wird aus der tauben Trine?

    Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt für Groß und Klein, in der auch kleine Wunder nicht fehlen dürfen.

    Einleitung

    Guten Tag. Mein Name ist Leo, und wie Sie inzwischen wissen, bin ich ein abenteuerlustiger, temperamentvoller, draufgängerischer Kater.
    Ich hatte einen Traum: Ich wollte das Fliegen lernen. Aber wer hat je eine fliegende Katze gesehen?
    Egal, ich kümmerte mich nicht darum, riss von zuhause aus und suchte mir jemanden, der mir das Fliegen beibringen konnte. Und wer könnte das besser, als ein Vogel?
    Leider hatte ich vergessen, dass inzwischen Herbst war und die Zugvögel gen Süden aufgebrochen waren.
    Dennoch fand ich in einer Ruine ein kleines Schwalbenkind. Susi ist ihr Name. Doch auch sie konnte nicht fliegen. Was für ein Schlamassel!
    Da es mir aber langsam an meinem Hinterteil kalt wurde, nahm ich Susi mit zu meinem Zweibeiner nach Hause. Dort wurde sie empfangen und in die Familie aufgenommen.
    Die Zeit verging. Weder Susi noch ich lernten das Fliegen – bis zu jenem Weihnachtsabend, an dem die Wohnung verwüstet wurde.
    Ich muss gestehen, dass wir beide nicht ganz unschuldig daran waren.
    Aber Frauchen war sehr traurig und wir beschlossen, sie aufzumuntern. Ein supertoller Gänsebraten musste her!
    Und damit begann unser Abenteuer erst richtig!

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    Leseprobe

    Ein Sonnenstrahl – oder eine Staubflocke? – kitzelt meine Nase. Ich muss niesen. Träge hebe ich meinen Kopf und betrachte mit nur einem Auge die Welt um mich herum. Es ist Vormittag, würde ich schätzen. Die Sonne steht nicht mehr so hoch am Himmel, wie sie es noch vor einigen Wochen getan hat. Ihre Strahlen wärmen auch nicht mehr so richtig. Es ist Herbst.
    Vor dem Fenster haben sich Vögel versammelt und bringen dort ein letztes Ständchen, bevor sie sich verabschieden. Sie werden davonziehen, wie jeden Herbst.
    Es stimmt mich traurig, dass ich ihren lieblichen Gesang so lange nicht mehr hören werde. Aber mittlerweile weiß ich, dass sie wiederkommen werden. Nach dem kalten Winter, im Frühjahr, wenn die Sonne wieder wärmt.
    Schwerfällig erhebe ich mich aus meinem Körbchen. Meine feinen, aber spitzen Krallen hinterlassen bei jedem Schritt ein Klacken auf dem Parkett. Vorsichtig geduckt nähere ich mich dem Fenster. Ich möchte sie nicht verscheuchen. Hinter der Gardine finde ich meinen Platz. Von hier aus kann ich sie gut beobachten. Immer muss ich mich vor ihnen verstecken.
    Warum haben diese Piepmätze Angst vor mir? Vor mir braucht doch keiner Angst zu haben! In den sechs Jahren, seit ich auf dieser Welt bin, habe ich noch nie ein anderes Tier gefressen. Und ich könnte es mir auch nicht vorstellen.
    Da ziehe ich doch lieber das Fressen vor, das mein Frauchen mir jeden Tag in den Napf füllt. Dort sind wenigstens keine Federn mehr dran! Und keine harten Knochen, an denen ich mir die Zähne ausbeißen könnte.
    Eine dieser sonderbaren Kreaturen landet direkt vor meiner Nase. Sie kann mich nicht sehen, denn zwischen uns ist noch immer eine Glasscheibe und dieser Fetzen Stoff, den mein Frauchen Gardine nennt.
    Mit schief gelegtem Kopf betrachtete ich das kastanienrote Gesicht, in dem zwei winzige schwarze Augen neugierig nach Futter suchen. Nicht mehr lange, dann werden sie fündig, wenn nach dem ersten Frost reichlich Körnchen auf dem Fensterbrett liegen. Die Armen. Später im Winter können sie nicht mehr jagen. Dann ist alles im Schnee verschwunden.

    Taschenbuch: 114 Seiten
    Verlag: Axiomy Verlag (2. Oktober 2016)
    ISBN-13: 978-3945618790
    Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 – 12 Jahre

    Ja, auch diese Luftakrobaten können jagen! Dafür habe sie diesen spitzen Schnabel. Mäuse erwischen sie damit wahrscheinlich nicht. Aber eine Maus wäre denen bestimmt auch viel zu groß.Im Sommer, da haben sie die Mücken gefangen. Und Fliegen! Normalerweise jage ich die immer, wenn die sich in die Wohnung hinein verirren. Das wäre ja noch schöner, mich von deren Gesumme nerven zu lassen. Oder gar in die Nase stechen zu lassen. Das hat nämlich eine mal gewagt. Und schwupps – da war sie in meinem Mund. Geschmeckt hat sie nicht. Na ja, eigentlich kann ich das auch nicht behaupten. Schließlich habe ich sie im Ganzen hinuntergeschluckt.
    Nach draußen darf ich nicht. Leider. Mein Frauchen hat viel zu sehr Angst um mich, weil ich doch von einem Auto überfahren werden könnte! Seit wir in die Stadt gezogen sind, habe ich Stubenarrest. Ich komme mir vor wie im Gefängnis. Dabei habe ich doch gar nichts getan. Ich war immer brav. Ja, ich bin ein braver Leo.
    Mir bleibt also nichts weiter übrig, als stundenlang vor dem Fenster zu sitzen und hinauszuschauen.
    Im Frühling habe ich den Schnee schmelzen gesehen und zugeschaut, wie die ersten Blumen ihre Hälse hinausstrecken, um die Sonne zu begrüßen. Im Sommer die schweren Gewitter, bei deren Krach ich mich unter dem Sofa versteckt habe. Und dann kam der Herbst. Langsam haben die Blätter sich verfärbt und begannen eines Tages abzufallen. Immer mehr Grün verschwand. Rot und braun, das sind die Farben, die diese Jahreszeit beherrschen. Und schwarz – wie die Trauer. Die Trauer, die jetzt an meinem Herzen nagt.
    Ich werde wieder allein sein. Den ganzen Winter. Dann kann ich den Gesprächen der Vögel nicht mehr lauschen, die mir stets zugetragen haben, was in der Welt geschieht. Auch wenn sie es nicht gewusst haben, dass sie mir das erzählen! Denken die Federtiere doch, wir Katzen würden eine ganz andere Sprache sprechen! Aber dieser Irrtum ist ja nicht nur den Vögeln vorbehalten. Nein, auch die Menschen denken so. Dabei verstehe ich doch jedes Wort, das sie mir sagen. Sie könnten mich verstehen, wenn sie es wollten. Aber die Menschen hören manchmal nicht zu.
    Mein Blick schweift in die Ferne. Wie es dort wohl sein wird? Ich meine, dort, wo die Vögel hinfliegen. Scheint dort die Sonne? Ist dort das ganze Jahr über Sommer? Ach, so gerne möchte ich mit ihnen gehen! Ob meine kleinen Pfoten das schaffen würden?
    Die Schwalbe segelt davon, schraubt sich immer höher, dreht eine Runde um den Baum, in dem sich ihre Angehörigen versammelt haben, und lässt sich neben ihnen nieder. Nein, so schnell werde ich wohl niemals sein.

     

     

    »Na, schaust du wieder den Vögeln hinterher? Sie sammeln sich und werden bald wegfliegen.« Mein Frauchen. Sanft streichelt sie mir über den Kopf. »Ach, muss das herrlich sein, fliegen zu können!«, stellt sie lachend fest und öffnet mir das Fenster.
    Fliegen. Ja, das muss wunderbar sein. Aber ich kann es nicht. Mir sind keine Flügel gewachsen. Leider.
    Ich blicke nach unten. Wir leben weit oben, in der dritten Etage. Ich kann nicht herausstürzen und meine Freiheit genießen. Keinen weiten Sprung unternehmen, um zu testen, ob ich nicht vielleicht doch fliegen kann. Der Baum steht nicht weit weg. Zehn oder fünfzehn Katzenlängen, nicht mehr. Aber doch unerreichbar. Wäre doch nicht dieser tiefe Abgrund dazwischen!
    »Was überlegst du denn?«
    Was soll ich denn schon überlegen? Wie ich da hinüberkomme. Wie ich mit ihnen mitfliegen kann! Darum drehen sich meine Gedanken!
    Sie kann es nicht verstehen. Sie ist keine Gefangene und nicht immer eingesperrt in diesen vier Wänden. Sie gibt mir alles, ja. Fressen, einen warmen Schlafplatz, ihre Liebe. Aber das ist nicht das, was ich brauche. Ich brauche die Freiheit! Ich bin ein Kater, keine Rassekatze, die man irgendwo einsperren kann. Nein, ich bin ein Hauskater, ein Kater, der dazu geschaffen ist, Mäuse zu fangen. Und wenn das schon nicht möglich ist, weil es in diesem Haus keine Mäuse gibt, dann soll sie mich doch wenigstens hinauslassen. Ich möchte durch die Straßen laufen, ein Feld suchen und mit dem herabfallenden Laub spielen. Kann sie das denn nicht verstehen?
    Sie will das Fenster schließen. »Komm, Leo. Komm rein. Es wird kalt.«
    Na und? Ich habe ein Fell. Mir ist nicht kalt. Mir wird auch nicht kalt werden. Versprochen.
    Sie drückt gegen den Rahmen. »Jetzt komm schon«, drängt sie. »Ich habe keine Zeit mehr. Ich muss zur Arbeit, dir dein Futter verdienen. Oder willst du heute Abend hungern?«
    Ich habe keinen Hunger mehr. Von mir aus braucht es auch nie wieder etwas zu fressen geben. Es ist mir egal.
    Ich lasse den Schwanz hängen und springe von der Fensterbank herunter. Heute Abend werden meine Freunde nicht mehr da sein. Ihr »Wit-Wit« fehlt mir jetzt schon. Sie kommen erst im Frühjahr zurück. Das ist eine lange Zeit. Viel zu lang für ein Katerleben.

     

     

    Vorhergegangene Ausgaben:
    Auflage im HNB-Verlag

    An dieser Stelle möchte ich alle meine Leser bitten, diese Auflage nicht zu kaufen! Der Verlag existiert nicht mehr, die Abrechnungen fehlen von 2 1/2 Jahren, aber der Verlag darf weiterhin das Buch verkaufen. Ob die bestellten Bücher dann ja beim Käufer ankommen kann ich nicht sagen und es obliegt nicht in meiner Macht, dort vernünftigen Nachforschungen nachzugehen, da die Verlagsinhaberin jegliche Kontaktaufnahme ins Leere laufen lässt.