Schlagwort: Schicksal

  • Sind wir noch normal? Ein Blick in das Jenseits

    Sind wir noch normal? Ein Blick in das Jenseits

    Angelika Meinhardt/Nora S. Bach - Sind wir noch normal Ein Blick in das Jenseits Cover
    Angelika Meinhardt/Nora S. Bach – Sind wir noch normal Ein Blick in das Jenseits

    Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie Dinge hören, riechen, fühlen oder gar sehen, die Andere nicht wahrnehmen? Oder kennen Sie jemanden, der dies von sich behauptet? Vielleicht ist es sogar Ihr eigenes Kind, das von unsichtbaren Freunden spricht?
    Fällt es Ihnen schwer, all das zu glauben? Zweifeln Sie an sich selbst?

    Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie!

    Nora S. Bach und Angelika Meinhardt erlebten solche Dinge tagtäglich – über Jahre hinweg. Mit dem Leser teilen sie nun ihre Erfahrungen: Von den ersten Zweifeln, die sie überkamen, bis hin zur Akzeptanz ihrer Fähigkeiten.

    Begleiten auch Sie Nora S. Bach und Angelika Meinhardt, profitieren Sie von ihren Erfahrungen. Mit ihren Beispielen und Ratschlägen versuchen sie, all jenen ein Verständnis zu vermitteln, die an sich selbst oder ihren Mitmenschen zweifeln – nur, weil sie anders sind …

    Ihr Resümee zu dem Titel: Ja, wir sind normal!

    Leseprobe:

    Realität oder Wahnsinn? – Bin ich noch normal?

    Ein ganz normaler Morgen. Der Wecker klingelt, Sie stehen auf und trotten verschlafen in das Bad. Alles ist so wie immer. Wirklich?
    War das eine Reflexion im Spiegel? Verschlafen reiben Sie sich die Augen und versuchen, den restlichen Traum loszuwerden. Danach blicken Sie wieder in den Spiegel. Und für einen Moment erscheint wieder dieses fremde Gesicht.
    Zufall?
    Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen, kalt werden die Hände. Sie spüren genau: Sie sind nicht allein!
    Mutig drehen Sie sich um, doch niemand ist im Zimmer. Und trotzdem können Sie eine Stimme vernehmen. Ein Flüstern, mehr nicht. Worte, die kaum verständlich sind.
    Nachdem Sie reichlich kaltes Wasser in ihr Gesicht geschöpft haben, drängt sich die Frage auf: Bin ich verrückt?

    Broschiert: 164 Seiten
    Verlag: Axiomy Verlag; Auflage: 2 (31. Oktober 2015)
    ISBN-13: 978-3945618363
    Größe und/oder Gewicht: 14,6 x 1,7 x 21,1 cm

    So, oder so ähnlich kann es geschehen.
    Man erwacht eines Morgens und plötzlich ist alles anders. Alles, woran jemals geglaubt wurde, wird über den Haufen geworfen.
    Natürlich muss es nicht von heute auf Morgen passieren. Genauso gut ist es möglich, dass es schleichend beginnt. Die Wahrnehmungen werden von Tag zu Tag, von Monat zu Monat oder von Jahr zu Jahr, intensiver.
    Das Hören von zarten Stimmen. Das Spüren der Anwesenheit einer weiteren Person im Raum, obwohl niemand da ist. Manchmal auch das Fühlen von Berührungen. Und zu guter Letzt: das Sehen.
    Der Mensch ist ein großartiges Wesen, das über verschiedene Sinne verfügt. Doch viel zu selten werden sie wirklich richtig genutzt.
    Vergessen Sie, was Sie in Lehrbüchern gelesen haben! Vertrauen Sie auf Ihre Gefühle! Sie weisen den rechten Weg!
    Und noch Eines: Sie brauchen sich davor nicht zu fürchten!

     

    Auf den nächsten Seiten werden wir einige unserer Erlebnisse schildern. Horchen Sie in sich hinein. Können Sie annehmen, was da geschrieben steht? Oder halten Sie es noch immer für absoluten Blödsinn?

     

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  • Kurzgeschichten für Erwachsene in Anthologien

    „Lisa“ in Pappelblatt

    „Andere Welt“, „Verlaufen“ und „Zeit und Tod“ in Sommer Potpourrie – Autoren hinterlassen Spuren, ISBN: 978-3942802307

    „Zufall?“ in Liebe: Geschichten rund um die Liebe, ISBN: 978-3942802123

    „Im Beisein der Lieben“ in Krimi Kurzgeschichten, ISBN: 978-3942802345

    „So etwas wie Liebe“ in Ruhm und Boden, ISBN: 978-3940680082

    „Zwiegespräch mit dem Mond“ in Knall auf Fall allein, ISBN 978-3-940680-19-8

    „Nur ein Buch“ in Mitten unter uns, ISBN 978-3-942104-02-9

    „Rosarote Brille oder Schubladendenken“ in einfach lesbisch, ISBN 978-3-941455-19-1

    „Geschichte einer Katze“, „Weidenkätzchen“, „Verlorene Seelen“ in RATZKATZ – Katzen wollen leben!, ISBN: 978-3942026062

    „Engel gibt es wirklich“ in Das Wunder der Weihnacht, ISBN: 978-3-940951-38-0

    „Die Neuerschaffung der Welt“, „Weihnachtsgeschenk der besonderen Art“ in Tierische Weihnacht, ISBN: 3-940951-39-0

    „Es ist an der Zeit“ in BOA ESPERANÇA – STORY CENTER 2009 (AndroSF 5), ISBN 978 3 8391 3603 4

    „Schach matt“ in Teufel auch!: Ein höllisches Vergnügen, ISBN: 3-940680-17-6

    „Der erste Tag deines neuen Lebens“ in Wälder, Wasser, Licht und Liebe Texte der Ganzheit, ISBN: 978-3-95o27o4-1-9

    „Heilkräfte“ in Kochende Leidenschaft, ISBN 978 3-935841-18-4

    „Warum heute?“ in Baumgeflüster, ISBN: 978-3-937134-47-5

    „Es ist an der Zeit“ in Starlight Union

    „Liebe Ricarda“ in Caligo 1/09, ISSN: 1864-1466

    „Lektion eines Bären“, „Max auf Jagd“ in Pfötchen, Huf und Ringelschwanz, Teil 2, ISBN: 978-3-940951-19-9

    „Schöne Bescherung“, „Der Tag, an dem die Erde besiedelt wurde“, „Wunder des Lebens“ in Feier-Tage … wichtige Momente des Lebens, ISBN: 3-867039-76-3

    „Nächtliche Begegnung“ in Eldorado, ISBN: 3453987674

    „Urlaub mit Hindernissen“ in Kurzgeschichten 09/ 07, ISSN: 1613 – 432X

    „Das Waschmaschinenphänomen“ in Caligo 04/ 07, ISSN: 1864-1466

    „Rache der Natur“ in Alle schreiben Donau anders…

    „Hochzeitstag oder Geiz ist nicht immer geil …“ in Kurzgeschichten 04/ 07, ISSN: 1613 – 432X

    „Geschichte einer Katze“ in Tierisch gute Geschichten, ISBN: 3-940808-00-8

    „Abschied (?)“ in Kurzgeschichten 03/ 07, ISSN: 1613 – 432X

     

    Lyrik:
    „Gartenzauber“ und „Sommererwachen“ in Sommer Potpourrie – Autoren hinterlassen Spuren, ISBN: 978-3942802307

    „Gedanken eines Tierheimhundes“ in Tiere – Geschichten und Gedichte, ISBN: 978-3942802611

    „Begegnung mit dem Leben“, „Zarte Blüte“, „Tropfen“, „Erschöpfter Schein“ und „Leere erleben“ in Begegnungen, die man nicht vergisst, ISBN: 978-3-942312-10-3

    „Naschkatze“ und „Ron, die Diebin“ in Backstubenduft, ISBN: 978-3-938728-10-9

    „Frühlingserwachen“ in Märchenhafte Lyrik, ISBN: 978-3-940951-02-1

    „Tropfen“, „Gefangenes Leben“ in Gedankenwelt, ISBN: 978-3-941455-11-5

    „Silberne Pferde“, „Kopfloser Reiter“ in Mondgeflüster, ISBN 978-3-941455-07-8

    „Hochzeit ohne Gäste“ in Menschen im Glück, ISBN: 3-941127-02-0

     

    Vorwort: 
    in: „Das Auge der Meisterin“ von Hannah Harkor und Jürgen Ludwig, ISBN: 978-3940680280

     

     

    Fotos/ Illustrationen: 
    zwei Fotos in „RATZKATZ – Katzen wollen leben!“, ISBN: 978-3942026062

    ein Foto im Kalender „Buchwelten 2009“, ISBN: 978-3-902574-20-6

    zwei Zeichnungen in „Pfötchen, Huf und Ringelschwanz“, ISBN: 3-940951-05-6

  • Das Brennen der Dämmerung

    Das Brennen der Dämmerung

    Sandra Rehschuh - Das Brennen der Dämmerung Cover
    Sandra Rehschuh – Das Brennen der Dämmerung

    Finsternis liegt über der Residenzstadt Dresden.
    Die Vampirjägerin Franziska Maschke gerät auf die Fährte eines Blutsaugers, der Interesse an wertvollen Artefakten zeigt.
    Dabei trifft sie auf einen geheimnisvollen Mann, der ihr auf seltsame Art vertraut erscheint.
    Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Denn ist der rote Mond einmal aufgegangen, gibt es keine Rettung mehr.

     

     

     

    Leseprobe

    Prolog
    Ein halbes Jahr zuvor …
    Seit Stunden waren die Restaurants und Cafés am Neumarkt zugesperrt. Dichter Nebel zog von der Elbe in die Straßen und tauchte die Altstadt in ein geheimnisvolles Licht. Wenige Laternen brannten zu dieser Zeit noch; Stille beherrschte die Stadt.
    Eine Nacht, um für sich zu sein, um nachzudenken, über das Vergangene und das Kommende.
    Die Augustusstraße, nicht breiter als eine Gasse, und dennoch eine Attraktion für Touristen, war wie leergefegt. Liebevoll fuhr Franziska die Fugen der Sandsteinmauer nach, auf der, in für sie unerreichbarer Höhe, der Fürstenzug thronte. Verirrte Lichtstrahlen spiegelten sich auf den bemalten
    Kacheln aus Meißener Porzellan. Vierundneunzig Männer zählte Franziska im Vorbeigehen und verließ die Straße in Richtung der Brühlschen Terrasse.

    Das Brennen der Dämmerung (2011)
    Taschenbuch, 271 Seiten, AAVAA – Verlag
    Taschenbuch in Großschrift, 399 Seiten, AAVAA – Verlag

    auch als Ebook in den Formaten: Kindl Edition, PDF, ePub und Mobipocket erhältlich (PDF, ePub und Mobipocket nur im Verlagsshop)

    Sie stieg die Stufen der Freitreppe hinauf. Zu beiden Seiten bildeten Bäume eine Allee, an dessen Ende sich ein Plateau befand. Dort ließ sie sich auf den Rand des Delphinbrunnens nieder, hörte dem Plätschern des Wassers zu und schloss die Augen. Der Stein unter ihr war noch warm vom Tag und schenkte das Gefühl von Geborgenheit. Bis jetzt war es ein ruhiger Abend und inständig hoffte sie, dass es so bleiben würde. Ein Auto fuhr am Terrassenufer entlang, ein Dampfer störte mit seinem Tuten die Ruhe. Wenige Wolken verdeckten den sternenklaren Himmel.
    Eine einzige Nacht Frieden. Nicht kämpfen müssen. Ein gewöhnlicher Mensch sein. Franziska wusste, dass es nicht ihre Bestimmung war. Sie war anders. Zu oft hatte sie die Schattenwesen berührt, als dass dieses spurlos an ihrem Herzen vorbei gegangen wäre. Ein Funken der Dunkelheit
    hatte sich auch in ihr eingenistet und einen Abgrund in ihrer Seele geöffnet, der es ihr ermöglichte, zu töten. Unzählige Male hatte Franziska versucht, sich dagegen zu wehren. Das Abschlachten nicht länger mitzumachen. Doch sie war dazu gezwungen. Hätte sie es nicht getan, so wären es die Vampire gewesen, die sie zur Strecke gebracht hätten. Immer war es Notwehr und trotzdem machte es ihr auf Weise Spaß. Das Gefühl, wenn die Klinge durch das Fleisch schnitt, dem letzten röchelnd Atemzug des Monstrums zu hören, bis auch dieser verklang.
    Tränen rannen ihr heiß die Wangen herab, Nebel hüllte sie ein. Sie hatte gemordet und würde es erneut tun. Wie lange konnte sie mit diesem Wissen leben, ohne ihre Menschlichkeit zu verlieren?
    Ein schriller Schrei durchbrach den Trübsinn, bohrte sich wie ein Pfeil in ihr Innerstes. Dem Ruf folgte ein neuer, der von den Häusern widerhallte. Franziska sprang auf, hob den Kopf in den Wind und versuchte die Bestie zu wittern. Ein erbärmlicher Gestank nach Fäulnis wehte ihr entgegen. Ob
    es Einbildung war oder ein Instinkt, entwickelt in den Jahren des Jagens, hatte keine Relevanz. Zu glauben, sie riechen zu können, bedeutete ein Stück mehr wie diese Vampire zu sein.

     

    Zum wiederholten Male erklang das Gebrüll, getragen und zerstreut vom Nebel. Sekunden stand Franziska unschlüssig da. Wenn sie sich nicht bald entschied, würde ein Mensch sterben.
    Ihre Entscheidung stand schon längst fest, gestand sie sich ein. Ohne weiter nachzudenken, wählte sie die Richtung zum Neumarkt, die Münzgasse hinauf. Sie vertraute auf ihre Eingebung.
    Noch bevor das Opfer die Lippen zu einem neuerlichen Laut des Schreckens öffnen konnte, war sie dort und packte den Angreifer im Nacken.
    Überrascht von dem unerwarteten Widerstand ließ er von seiner Beute ab.
    »Lauf!«, schrie sie dem Fremden zu, dessen Hals mit einem dünnen Rinnsaal Blut bedeckt war.
    Erstarrt stand er da, rührte sich nicht.
    »Du schon wieder!«, fauchte ihr Gegner.
    Die Stimme riss den Unbekannten aus seiner Lethargie. Ohne sich umzudrehen, rannte er davon.
    Er stürzte über einen unsauber eingesetzten Pflasterstein und kroch auf allen Vieren in die Dunkelheit und verschmolz mit dieser.
    Ein weiteres Leben, das sie gerettet hatte. Franziska lächelte und wandte sich der Bestie zu.

     

     

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